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Hip Hop’s Fashion Styles – Von Streetwear bis Ott-Couture

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    Hip Hop’s Fashion Styles – Von Streetwear bis Ott-Couture

    By Dominik | b | Comments are Closed | 28 June, 2019 | 0

    In der Hip Hop Szene geht optisch alles. Also könne man meinen, dass Rapper einen einfachen Job hätten, wenn es darum geht, morgens (oder realistischer mittags) die richtigen Pieces aus der Garderobe zu nehmen oder vom Boden zu picken. Ob das wirklich der Fall ist oder ob sich die rappenden Rockstars beim Anziehen ebenfalls Gedanken machen, erfahrt ihr in diesem Blogpost.

    Aber eins steht fest: Während Rapper noch vor einem Jahrzehnt die unbeliebten Kinder der Fashionszene waren, mit denen sich kaum ein ernst zu nehmender Designer identifizieren konnte, wollen heutzutage die größten Modehäuser die rebellischen Musiker für ihre Kampagnen engagieren.

    Was sich nicht geändert hat bzw. wiederholt, ist der Oversize-Look. Allerdings sind die Hoodies für heute entsprechend geschnitten, sodass es zum Glück nicht mehr so aussieht, als müsse man die Sachen seiner älteren Geschwister tragen. In den 90ern und bis in die Nullerjahre wurde von Compton bis Brooklyn alles in Übergröße getragen, XXL war schon zu klein. Das waren die Zeiten von Fubu, Pelle Pelle und Rocawear. Diese Zeiten sind vorbei. Wenn man sich in ein abgelegenes Ghetto verfährt, sieht man vielleicht noch das eine oder andere weiße Oversized Tee. In den Musikvideos erfolgreicher Rapper ist es inzwischen eher die Skinny Jeans.

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    “They say it's lonely at the top in whatever you do You always gotta watch motherfuckers around you No one is untouchable, no man is bulletproof We all must meet our moment of truth” . Preemo and Guru, one of the best yet. . Gang Starr fo’eva eva! • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • #gangstarr #hiphop #rap #djpremier #guru #circa #momentoftruth #lyrics #letras #inspiracion #gangstarrforever #theysayitslonelyatthetop #history #historia #culture #cultura

    A post shared by Mouad العسري (@mouadelosri) on Jun 26, 2019 at 12:14am PDT

    Mit der Veränderung der Musik und ansteigender Beliebtheit des Traps inkl. teilweise sehr metallisch klingendem Autotune hat sich auch der Style der Rapper verändert. Inzwischen besetzen die Sprechgesangskünstler immer öfter Plätze in den ersten Reihen internationaler Fashion Shows. Bei Red Carpet Events ziehen sie Blitzlichtgewitter an, als wären sie elektrisch geladen (und das, obwohl sie teilweise nicht mal richtig bekannt sind).

    Der Beitrag dieser Künstler wird jedoch unterschätzt. Ohne Rapper würde es keine High-Ende Streatwear geben, keinen Mix aus Skate Brands und Couture. Shirts von Marken wie Supreme oder Palace würde man wahrscheinlich nur in abgeranzten Halfpipes sehen. Off-White wäre wohl nicht dort, wo die Brand heute ist.

    Apropos Off-White, der Labelgründer Virgil Abloh (der auch als DJ arbeitet) ist seit März 2018 gleichzeitig für die Herrenkollektion von Louis Vuitton verantwortlich. Ein schwarzer Chefdesigner an der Spitze einer französischen Traditionsmarke? Wer weiß, ob das damals möglich gewesen wäre… Nur zur Erinnerung: Die größte mediale Aufmerksamkeit bekam LV in den letzten Jahren durch eine Kollaboration mit Supreme. Streatwear everywhere.

    //www.instagram.com/p/ByvbrRXon6s/

    Der Rapper Chakuza, der großen Einfluss auf die deutsche Hip Hop-Szene hatte und bei keinem geringeren Label als Ersguterjunge gesignt war, rappt in einem seiner Tracks:

    „Gott sei Dank mach ich Rap
    Wie aus Gottes Hand, voll Glanz, so perfekt“

    Voll glanz, so perfekt – das beschreibt so ziemlich den Look vieler Rapper, für die (buchstäblich) scheinbar nur das Shining, Bling Bling und Ice zählt, das um den Hals hängt, die Finger schmückt oder den Blazer ziert. Vielleicht etwas übertrieben, aber safe eine erfrischende Abwechslung zu dem, was sonst bei der High Society vor der Fotowand geshootet wird. Ohne dem Style der Rapper würden wohl weiterhin die Attribute trist und grau dominieren. Schauspieler in Anzügen, die farblich höchstens zwischen Grey und Navy variieren.

    Dank der Hip Hop Fashion wird das ganze Spektrum der Modewelt ausgepackt: Farben und Muster, Seide und Chiffon, eine modische Ausschreitung, in der sich verbissene Individualität und der Funfaktor perfekt ergänzen. Rules? No fucks given. Die einzige Regel scheint zu sein, dass die kiloschwere, personalisierte Edelstahlkette entweder Deinen Künstlernamen oder Deine Catchphrase tragen muss. Hier ein paar Beispiele:

    MIGOS

    “My niggas the same
    don’t need no clout, no fame
    Bought the gang all brand new chains”

    Wenn Quavo von Migos auf dem Song “Supastars” diese Zeilen rappt, dann sind das keine leeren Phrasen, sondern Realtalk (wie man unter Rappern sagt). Der Rap Superstar hat im Jahr 2017 über 200.000 Dollar locker gemacht, um seiner Gang – also Künstlern, Produzenten und anderem Personal – diamantbesetzte Ketten zu kaufen, welche die Buchstaben “YRN” (Young Rich Niggas) tragen und an das gleichnamige Mixtape der Gruppe aus dem Jahr 2013 erinnern.

    //www.instagram.com/p/BzT87RRIMow/

    Die Jungs sind für ihre vielfältigen Looks bekannt. Im Video zu “T-Shirt” tragen sie paradoxer Weise Felle, die sie wie Höhlenmenschen aussehen lassen. In jedem Fall brechen die Rapper aus Georgia gerne mit Konventionen. Alles geht, nur straight und schlicht nicht. Sogar, wenn sie sich für schwarze Anzüge entscheiden, dürfen die Ketten nicht fehlen, um provokante Akzente zu setzen. Genauso obligatorisch sind Sonnenbrillen mit schwarzen Gläsern. Skrrt skrrt!

    KANYE WEST

    “Luxury rap, the Hermes of verses”

    Luxusrap – das ist das, was Kanye macht (aus seiner Sicht). Darüber, ob seine Tracks oder Skills tatsächlich luxuriös sind, lässt sich streiten. Wenn man “Luxury Rap” anders interpretiert und darunter versteht, dass Kanye über Luxus rappt, dann ist das durchaus zutreffend. Wer dem Rapper lauscht, wird sich vorkommen wie vor so einem Lageplan des KDW oder ähnlich hochpreisigem Kaufhaus. Teilweise ist Rap heutzutage nämlich nur noch eine Aufzählung von Luxusmarken.

    Dass in den Lyrics von Kanye ab und zu auch mal die Marke Yeezy erwähnt wird, ist natürlich kein Zufall. Ihm gehört das High End Label nämlich. Die Yeezy-Sneakers (die in Kooperation mit Adidas designt werden) sind regelmäßig nur in sehr geringer Stückzahl erhältlich und werden von Resellern mit entsprechend unmoralischem Aufschlag wiederverkauft. Sogar Barack Obama konnte nicht widerstehen und hat sich damals in 2016 ein Paar Adidas Yeezy 750 Boost gegönnt (wahrscheinlich nicht aus dem Resale). Streetwear? Yes, he can!

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    Good times. #kanyewest

    A post shared by Kanye West (@kanyew.est) on Nov 9, 2016 at 10:30am PST

    Die Yeezy-Klamotten hingegen verkaufen sich weniger gut. Das liegt vielleicht daran, dass die Idee mit dem Used Look etwas ausgeartet ist und stark Richtung Obdachlosigkeit geht.

    //www.instagram.com/p/BzPcDGLHaXt/

    Prinzipiell geht es dem selbsternannten Narzissten nur um eins: Anders zu sein. Das gilt auch für die Sonnenbrillen, die er trägt. Rund und eckig interessiert ihn nicht. Dafür alles, was dazwischen, daneben oder am ehesten drüber ist. Exemplare solch ausgefallener Art fallen bei uns in die Kategorie irregular.

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    Be different. #kanyewest

    A post shared by Kanye West (@kanyew.est) on Dec 6, 2017 at 4:36pm PST

    FUTURE

    “Before the business, Theodore lenses”

    Im bekanntesten Lied des Rappers “Mask Off”, das allein bei Spotify fast 765 Mio. mal gestreamt wurde, verrät der Künstler, wie er fokussiert bleibt. Neben dem Medikament Theophylline, das ihm dabei hilft, sich zu konzentrieren, setzt er eine Fossil Sehbrille auf, bevor’s ans Business geht.

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    Please tell me…

    A post shared by Future Hendrix (@future) on Jun 20, 2019 at 2:37am PDT

    Und der Mann weiß, was er tut. Nicht umsonst zeichnete ihn die amerikanische GQ im April 2016 als “Best Accessorized Man in the World” aus. Future ist leidenschaftlicher Brillenträger und hat – je nach Outfit – entweder eine Seh- oder Sonnenbrille auf. Für letztere muss nicht einmal die Sonne scheinen. In seinen Musikvideos kommen meistens beide Brillenarten vor.

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    GOVERNMENT OFFICIAL. 7777777

    A post shared by Future Hendrix (@future) on Jun 1, 2019 at 1:39pm PDT

    TRAVIS SCOTT

    “Fly and flashy, say I’m fashion
    I’m high fashion, I’m on acid”

    heißt es im Track “High Fashion”, den Travis Scott mit seinem Trap-Kollegen Future aufgenommen hat. Die obige Line lässt viel Interpretationsspielraum offen. Wer auf Acid trippt, ist bestimmt am Fliegen und sieht Erfahrungsberichten zu Folge viele Dinge, die bunt und flashy sind. Das trifft definitiv auch auf die Kleidung der Künstler zu.

    Genau so gut könnte es sich nur um einen Vergleich handeln, mit dem der Interpret aussagt, dass ihn Fashion high macht wie LSD. Tatsächlich kann das Tragen farbenfroher, fröhlicher Kleidungsstücke Glücksgefühle hervorrufen. Und Shoppingwahn natürlich süchtig machen. Allein im Lied “High Fashion” werden mit Maison Margiela, Louis Vuitton, Givenchy gleich drei absolute High Fashion Marken erwähnt.

    //www.instagram.com/p/BtNEVRaHlaV/

    Wie auch bei seinem Freund und Feature-Partner Future, fehlt es Travis Scott definitiv nicht an Accessoires. Ich weiß nicht, ob Scott ein gläubiger Mensch ist, aber seine Goldketten scheinen ihm heilig zu sein. In “High Fashion” wird eine fiktive Audienz beim Papst erwähnt. Unabhängig davon, ob dies ein aufrichtiger Wunsch oder nur ein Zweckreim ist (weil sich Pope auf Dope reimt), sind die beiden Trap-Rapper dem Pontifex weit voraus – ob bei drogeninduzierten Dialogen mit dem Herrngott oder beim “Ice Game” (bei dem es darum geht, sich mit möglichst viel oder besonders teurem Schmuck zu bestücken). Aber trotz coolen Ketten und ausgefallener Cap ist bei Scott das fresheste Accessoire häufig die Sonnenbrille. Oder was sagt ihr zu dieser weißen Sonnenbrille mit schwarzen Gläsern?

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    2 back to back shows at the garden coming up. My body is ready my brain rocked of what to come.

    A post shared by flame (@travisscott) on Nov 25, 2018 at 9:18pm PST

    WIZ KHALIFA

    “Shades on, so them haters can’t look into my eyes”

    lautet der Trick von Wiz Khalifa, der 2009 für seinen Track “Black and Yellow” Sechsfachplatin bekommen hat. Dieser Erfolg verursacht bei der Konkurrenz verständlicher Weise großen Neid, der sich sogar in Hass entwickeln kann. Um diesen von sich abprallen zu lassen, trägt Khalifa am liebsten stark reflektierende Sonnenbrillen, die keinen Blick durch die Gläser zulassen.

    //www.instagram.com/p/BoufSaUBLuf/

    Was den Rest seines Looks angeht, braucht der Erfolgsrapper nicht viel. Da er sich mit Tattoos regelrecht zukleistern ließ, ist sein Körper mit schwarzer Tinte ausreichend bedeckt. Nur die Pittsburgh Pirates Cap darf nicht fehlen, um seine Heimatstadt zu repräsentieren.

    Achja, und natürlich die Kette! Denn was wären Rapper ohne Sonnenbrille und Kette?

    No tags.
    Dominik

    Dominik

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