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Vom Unterschied zwischen Mode und Style

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    Vom Unterschied zwischen Mode und Style

    By Dominik | b | Comments are Closed | 17 July, 2020 | 0

    Gibt es überhaupt einen? “Das ist doch beides dasselbe!”

    Nein, ist es nicht. Auch, wenn im Alltag beide Begriffe synonym verwendet werden, gibt es grundlegende Unterschiede zwischen der Bedeutung von Style/Stil und Mode im Sinne von Fashion. Letzterer Terminus ist aus dem französischen Substantiv mode entlehnt, was wiederum vom lateinischen Wort modus (“Art, Weise”) abstammt. Somit ist Mode per definitionem eine Machart. Schaut man jetzt im Cambridge Dictionary nach, was style heißt, stoßt man auf eine sehr ähnliche Erläuterung: “a way of doing something, especially one that is typical of a person, group of people, place, or period”.

     

    Beide Begriffe implizieren also, dass etwas aktiv getan wird. So gesehen ist es nachvollziehbar, wenn sich Modedesigner und Fashionistas mit Linguisten streiten, die darauf beharren, dass Mode und Style dasselbe sei. Etymologisch mag das richtig sein, aber habe ich automatisch Style, wenn ich mich modisch kleide? Hier besteht überwiegend die Einigkeit, dass dies nicht so einfach ist.

     

     

    Was ist Mode?

    Mode ist in seiner Essenz dynamisch. Wenn etwas modisch ist, dann aus Prinzip immer nur für eine kurze Zeit. Sofern ein Modetrend die Masse durchdrängt hat und von zu vielen Menschen adaptiert wurde, ist er vorbei. Denn als modisch gilt Kleidung, die neu – eben modern – ist. Diese wird immer zunächst nur von Vorreitern der Szene getragen. Ist ein Trend gesetted, dauert es nicht lange, bis der nächste folgt. Sobald ein Fashion-Trend richtig wahrgenommen, von den Medien verbreitet und vom Mainstream nachgeeifert wird, haben die Mode-Pioniere diesen bereits verworfen und schon den nächsten Streich im Auge. Dieses Katz-und-Maus-Spiel ist jedoch kein neues Phänomen. Schon immer hat die besser betuchte Bourgeoisie die schönsten Kleider getragen, während das Proletariat versuchte, den Look zu übernehmen, um so in der gesellschaftlichen Wahrnehmung aufzusteigen.

     

    Hunderte Jahre später leben wir in einer Welt, die ein ganz andere Tempo fährt. Die für Mode typische Saisonalität ist Geschichte in Zeiten von Konzernen wie Zara, die jährlich 24 Kollektionen in die Läden bringen. H&M brüstet sich damit, durchschnittlich jeden Tag ein neues Kleidungsstück im Sortiment zu haben. Diese Schnelllebigkeit verlangt von jedem, der modisch sein, möchte viele Ressourcen. Denn zunächst einmal kostet es Dich Zeit und Energie, immer up to date zu sein. And speaking of “Kosten” – es ist sauteuer! Wer jeden Trend verfolgen möchte, braucht eine Menge Asche, um das stetige Wachstum der Garderobe zu finanzieren. Vor allem die ersten Pieces, die einen neuen Modetrend einleiten/anführen, lassen sich oft nur von den wenigsten Menschen bezahlen. Hast Du eine Affinität für Mode und nur ein geringes Budget, bleibt meist nichts anderes über, als zu warten, bis die günstigeren Labels den Hype mit Me-too-Produkten nachahmen. Dann bist Du am Zug! Aber siehst Du alleine dadurch stylisch aus?

     

     

    Und was ist Style überhaupt?

    Du bist Style! Denn Style ist nur das, was Du daraus machst. Somit hat Style nichts mit Trends, Schaufensterauslagen oder Geld zu tun, sondern einzig und allein mit Dir selbst. Guter Style ist untrennbar mit Dir und Deinem Bewusstsein verknüpft. Wenn Du weißt, wer und wie Du bist, musst Du nur noch auf Deine innere Stimme hören, um zu wissen, was zu Dir passt. Es geht um Dein Gespür für die eigenen Vorlieben und den Mut, diese souverän umzusetzen – auch, wenn man damit mal gegen den Strom schwimmt. Das lässt Dich von “Fashion Victims” abheben.

     

    “Style is a way to say who you are without having to speak”,

    sagte einst die US-amerikanische Stylistin Rachel Zoe. Wer keinen eigenen Style hat, besitzt keine eigene Handschrift. Das ständige pure Adaptieren von Modetrends und Kopieren von Looks killt jede Individualität. Es spricht nichts gegen kleine Inspirationen hier und da. Jeder Mensch lässt sich irgendwie inspirieren (ob bewusst oder unbewusst). Aber es geht darum, seinen eigenen Stil zu entwickeln und so sein Profil zu schärfen. Beispiel: Wenn Du gerne Hüte trägst, dann trag gerne Hüte! Mach es zu Deinem Markenzeichen. Dann zeig aber auch Cojones und trag Deinen Hut nicht nur zu schwarzen Stiefeln, sondern auch mal zu weißen Sneakers. Klar kannst Du auch aktuelle Huttrends in Deinen Style integrieren, weil “modisch” ja nicht prinzipiell schlecht ist. Aber wer einen Hut ganz plötzlich nur deswegen trägt, weil gerade der Sänger Usher auf einem Musikevent mit seinem Hut die Aufmerksamkeit auf sich zog, ist einfach nur eine Copycat.

     

    //www.instagram.com/p/BfF_G2XHSBR/

     

    Vision of the other you

    Markenzeichen sind ein gutes Mittel für einen hohen Wiedererkennungswert. Das heißt allerdings nicht, dass jedes Mal der ganze Look wiedererkannt werden muss. (Nur Colourways auszutauschen reicht auch nicht aus.) Wer immer das Gleiche trägt, langweilt seine Mitmenschen lediglich. Selbstverständlich ist niemand gezwungen, der Devise “Dress to impress” zu folgen. Aber wenn Du Eindruck schinden möchtest, solltest Du Dich hin und wieder neu erfinden. Übliche Situationen, in denen man dieses Ziel verfolgt, sind die ersten Arbeitstage in einem neuen Unternehmen, Dates mit dem neuen Schwarm oder vielleicht auch mal ein Familienessen, bei dem Verwandte zusammen kommen, die man lange nicht mehr gesehen hat. (Hier ist die Hemmschwelle unserer Beobachter sogar am geringsten, unser optisches Erscheinungsbild direkt zu bewerten.)

     

    Einfluss auf unsere Wahrnehmung haben wir nicht nur mit unseren Kleidungsstücken, denn zum Gesamtlook gehören auch Accessoires. So kann zum Beispiel eine teure Uhr, die unterm Hemd hervorblitzt, als Symbol für finanziellen Wohlstand interpretiert werden. Um unsere Fremdwahrnehmung nicht dem Zufall zu überlassen, empfiehlt sich auch eine smarte Brillenwahl. Da dieses Accessoire mitten im Gesicht sitzt, kann es nur schwer übersehen werden. Deswegen wäre es angebracht, wenn die Sonnenbrille beim Sommerfest der Firma nicht danach aussieht, als würde man sich gleich mit nacktem Oberkörper einen Eimer Sangria reinschnorcheln. Umgekehrt will man auf einer Party im neuen Freundeskreis nicht wie die grauste Maus mit 10 Dioptrien aussehen.

     

    Eine gute Möglichkeit, immer das passende Set aus Korrektionsbrillen, Sonnenbrillen oder beiden kombiniert dabei zu haben, ist das Doppelpack von VOOY. Diese neue Marke bietet Seh- und Sonnenbrillen in 2er-Konstellationen an, bei denen Du Kombinationsmöglichkeiten im vierstelligen Bereich hast. Also schau in unser Sortiment und statte Dich mit Brillenmodellen aus, die zu Deinem Style passen und Dich in allen Lebenslagen richtig repräsentieren.

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    Dominik

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